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Posts mit dem Label "socialmedia" werden angezeigt.

Die Instagrammisierung von LinkedIn, Selbstverliebter Selfie Wahn & Cancel Culture Keule für die Kritiker

  Ja, die glorreichen Zeiten von LinkedIn sind definitiv vorbei, geht es doch nur noch um Reichweitensteigerung mit stupiden Inhalten. Die Millennials haben nun LinkedIn erobert, nachdem sie Facebook und Instagram den Rücken gekehrt haben und legen dort voll los, zum Leid derer, die LinkedIn noch kannten wie es zwischen 2001 und 2012 war. :-) Also räkeln sich nun junge Damen mit weit ausgeschnittenem Dekoltee oder kurzem Röckchen auf Bürosesseln, im HomeOffice Setting, auf Sofas oder in Coworkingspaces auf den geposteten Bildern, deren Unterschriften meist mit generischem BlaBla über Social Media, New Work, den Klimaschutz, die eigene Einzigartigkeit als Mensch, Never Give Up, Tod den Hater, oder die Buntheit der Welt unterstreichen. Letztendlich ist es aber nur billige Effekthascherei, die denen gefällt, die sonst auch nicht viel im Leben brauchen. Natürlich gibt es das Ganze auch von männlicher Seite, wobei hier eher Videos eingesetzt werden, wo sich 2 junge Typen auf dem Sofa mit Ma

Der unbemerkte Verlust der Qualität - wenn alle Bullshit beklatschen

Wissen Sie was das Resultat von 'Alles ist so OK, wie es ist!', lieber Finn und liebe Mia ist? Genau, der Verlust von Qualität in Gesellschaft und Wirtschaft, denn viele haben nicht mehr gelernt echte Leistung und Innovation von generischem Bla Bla zu unterscheiden und fühlen sich wohl in ihrem gegenseitigen Selbstbeweihräucherungs Dunst. Sei es, dass man sich gegen LGBTQ in 2020 per LinkedIn Posting einsetzt und dadurch viele Likes erhält, obwohl das Problem so nicht gelöst wurde, nein, es reicht schon nur seine Bereitschaft zu bekunden gegen Diskriminierung oder Nazis oder Rassismus zu sein und schon ist man der Held, die Heldin durch Solidarisierung, anstatt durch Taten und Lösung des angeprangerten Problems. Faktencheck bzw. Feedbackschleife, was so eine Aktion wirklich gebracht hat - Fehlanzeige und eh wuarscht! Und genau das hat sich in den letzten 20 Jahren geändert, liebe Freunde: Wo es in unserer Generation X und auch der BabyBoomer, sowie Gen. Silent IN war, den Intel

SUPERFAIL - SUPERBAD :-/ BREADHUNTER kommentiert #DeutscheTelekom zensiert und was tut #LinkedIn?

Leider Geil, "oups they did it again", wie einst Britney Spears sang, doch diesmal ist der Zensur-Protz die #DeutscheTelekom und #TimHöttges Social Media Schergen, die mein Kommentar zensierten bzw. ich kann bei der Suche auf LinkedIn nun den Beitrag nicht mehr finden, noch #TimHöttges Profil aufrufen(also auch seine Beiträge nicht mehr lesen!) und das trotz 18.500 Followern, Millionenreichweite und LinkedIn Sales Navigator Premium. Er /und seine Beiträge exitieren nicht mehr. Einfach futsch. :-) Was war passiert? Ich kommentierte den, wie #TimHöttges meinte, Provokanten Artikel mit folgendem Denkspiel und Satz > siehe 2 Screenshots unten, die ich immer mache, da ich meine Zensur-Pappenheimer auf #LinkedIn schon kenne. Und dann das. Der Artikel ist futsch und auch den Beitrag von #TimHöttges kann ich nicht mehr lesen mit meinem Profil, noch sein Profil finden, trotz diverser Premiumzugänge. Selbst im Sales Navigator ist er nun für mich geblockt,

Zensur bei #Linked und HR Parallelwelten, die über Ninjas, Ritter und Frau Holle diskutieren als super Employer Branding Maßnahme

Folgende obige Kommentare setzte ich zu einem LinkedIn Beitrag ab, worin darüber heftig diskutiert wurde, ob es besser ist Ninjas oder Ritter und Feen und Frau Holle im HR zu haben. Echt jetzt? Ja, und als folge meiner doch so frechen Kommentare, wurden Sie einfach gelöscht und ich vom Verfasser geblockt. Ja, so funktioniert Meinungsfreiheit und Diskussionen heutzutage, denn die in Bubbles Lebenden LinkedIn User Community, wollen keine Störenfriede, die Ihr Weltbild oder Paralleluniversum mit logischen Hausverstand und Analyse kaputt machen. Und was tut #LINKEDIN? Die Unterstützen noch die Meinungsmache in diese Richtung, indem das Löschen, also zensieren von Kommentaren erlaubt wird, obwohl es in diesen nicht mal um Nazis, Kinderpornographie oder Gewalt ging(verstehen Sie mich hier bitte nicht falsch, sowas muss man natürlich zensieren und dafür ist KI gut!). #LinkedIn ist also auf dem besten Weg eine generische, neoliberale Plattform für Gleichge

Geistige Umerziehung durch Social Media Guidelines, Intoleranz der Toleranten - we are back in the 60ties

Wir befinden uns im Jahre 1960 was unser Social Media Verhalten betrifft, würde ich sagen, denn wie damals die Lebensmittelindustrie Dinge verkaufte deren Inhaltsstoffe nicht immer voll gekennzeichnet waren, so brüllen wir heutzutage Inhalte heraus, die nur halb oder völlig unwahr  bzw. nicht nachvollziehbar sind . Transparenz, Fakten, Zahlen - Fehlanzeige. In den 70er Jahren durch die Hippy-Bio-Bewegung usw., bildete sich dann die Kennzeichnungspflicht(Inhaltstoffe) für Lebensmittel heraus, die in der EU bis heute weiter adaptiert wird, mal transparenter, mal weniger transparenter, weil die Grenzwerte zB. höher angesetzt werden und alles was knapp drunter ist, nicht angegeben werden muss. Alkoholfreies Bier hat ja meistens doch 0,5% Alkohol, die E-Farbstoffe, werden seit den 90er Jahren angegeben und heutzutage finden wir Fruchtsaft und Rote-Beete in Gummibärchen und weniger E-Stoffe, ja es wandelt sich, mal zum Guten, mal durch Verschleierung zum Negativen. Genauso ist es ger

Das Ende der Meinungsfreiheit - der Kuschelzoo Social Media im Griff von Political Correctness und Hysterie

Wir steuern immer mehr auf ein Ende der Meinungsfreiheit, die eigentlich Vielfalt und Anregung bedeutet, hin, denn man sieht wie man sich schnell mit einer etwas anderen Meinung, den Hass von ca. 3% der Personen, die ein Kommentar lesen zuziehen kann und das geht so. Stein des Anstosses war, um es kurz zu benennen ein Schwulenwitz auf einer Webseite der GSA, eines kleinen, deutschen Speaker Clubs aus München. Ein sich veerletzt fühlendes Speakermitglied machte daraufhin ein Video und schrieb einen offenen Brief in dem er seinen Austritt aus dieser Vereinigung ankündigte und natürlich beleidigt die Öffentlichkeit einweihte, indem er alles auf LinkedIn postete. Früher hätten wir das unter uns ausgemacht, ohne gleich die Crowd um Hilfe zu rufen und einen riesen Wirbel zu veranstalten, aber heutzutage, wird eben gleich auf Social Media hysterisch herumgebrüllt und das ist besonders erfolgreich, wenn es um den Graubereich der political correctness geht, sowie Themen wie LGBT, Flücht