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Auszug aus dem Vorwort von: BREADHUNTER - Erkenntnisse aus 16 Jahren Headhunting (1999 - 2015)

Das Buch gibts hier zu kaufen: Vorwort Mit dieser Ausgabe haben Sie ein Gesamtwerk zum Thema Headhunting / Personalberatung gekauft, das einerseits biographische Erfahrungen und Beobachtungen aus 16 Jahren wiederspiegelt und andererseits alle bisher veröffentlichen Blog Ausgaben von Thomas Zahlten in Print Form vereint. Das Werk soll Gedanken und Erfahrungen manifestieren, zum Nachdenken anregen, sowie neuen, jüngeren Generationen eine Basis sein, von der aus Sie dann ihre disruptiven, neuen Produkte und Business Modelle zur Personalberatung entwickeln können. Wer also dieses Buch aufmerksam liest, braucht gewisse Erfahrungen in der Personalberatung nicht mehr machen und bekommt zugleich ein Gespür für das Wesentliche im Headhunting. Alle Texte wurden nun im Februar 2016 nicht mehr überarbeitet, um so die Ansichten und den originalen Tonfall der jeweiligen Zeit wieder zu spiegeln, in denen Sie verfasst wurden. Manches mag daher etwas sonderbar, veraltet vom Forsch

Breadhunter, das Buch ab Anfang März

Ab Anfang März 2016 ist es nun soweit. Es gibt alle Blogartikel der letzten Jahre in einem Sammelband, sowie das Werk: 'Breadhunting' von 2011 und weitere kleinere Artikel von Thomas Zahlten. Für alle, die Bücher lieben. Für alle, die BREADHUNTER's Manifest in der Hand halten und ohne Strom lesen wollen. Für alle, die eine kritische Analyse aus 16 Jahren Headhunting Erfahrung interessiert. Für alle, aus dem HR Bereich, die sich wieder etwas up-to-date bringen wollen, jedoch mit Blogs nichts am Hut haben. Für alle, die aus Sales und Marketing kommen und Anregung brauchen. Für Unternehmer, Chefs, Headhunter und philosophische Freigeister, die nicht konform denken. Für Startups, als Basis, um manche Fehler nicht doppelt machen zu müssen. Für Innovatoren, die wirkliche 'Disruption' erfinden wollen. Und natürlich für die Katz, weil der Hund nicht lesen kann. Aus dem vorläufigen Inhalt: Vorwort 1.       Teil:  Breadhunting – Brotjob mit Kopf

2016 - Es geht mit Vollgas weiter bei Talentor

www.talentor.com Das neue Jahr 2016 ist bereits gut gestartet und auch bei Talentor haben wir von einigen Neuerungen zu berichten. Im Dezember konnten wir Reno-China mit an Bord holen und damit den ersten Fuss nach Asien setzen. Das hilft uns nun für unsere europäischen Kunden auch in Asien vertreten zu sein und einen kompeteten Partner dort zu haben, der sich in beiden Welten auskennt, der asiatischen und europäischen, denn die Doppelspitze der Firma Reno-Consulting besteht aus einem chinsischen und einem finnischen Partner. Desweiteren haben wir Christian Huber(langjähriges, innovatives ePunkt Urgestein), als COO für die Partnerbetreuung und interne Prozessoptimierung dazugewinnen können. Er unterstützt Michael Sarsteiner, CEO, und mich seit Januar auch in Bezug X-Border-Sales Themen, Prozessen und Partnerbetreuung. Wir sind also nun zu einem netten Triumvirat gewachsen, um die steigende Partnerzahl und kulturellen Besonderheiten jedes Landes besser bedienen zu können

Über 'Self-Branding' Tools, warum Headhunter nicht der verlängerte Arm vom Arbeitsamt sind und was Sie pro-aktiv tun sollten bei der Jobsuche !

Die Arbeitswelt wird immer komplexer für Firmen, aber auch für Bewerber, das haben wir wohl alle die letzten Jahre festgestellt. Da ich immer wieder CV's von guten Kandidaten bekomme, die 'Auf der Suche' sind oder sich 'weiterentwickeln' wollen und es dann oft sehr schade ist, wenn man nicht allen Anfragen gerecht werden kann diesen einen Job zu vermitteln, möchte ich hier ein paar Tips geben und auch Hoffnungen relativieren. "Ich bin bereit für eine neue Herausforderung!" lese ich oft - ja , fein und nun ?, das freut mich zwar, aber mal ehrlich, wir Headhunter können vielleicht realistisch gesehen 5-10 Führungskräften pro Jahr pro-aktiv zu einem neuen Job verhelfen, aber der Rest an guten Bewerbern landet in der Datenbank und wird auf 'Evidenz' gehalten. Das heißt dann, er / sie fallen in den Dornröschenschlaf in der Datenbank auf 'nimmer-wiedersehen', leider. Hier geht's zum Fahrplan für die Jobsuche: Was kann man also ak

BUCHTIP: Das anständige Unternehmen - Was richtige Führung ausmacht, von Reinhard Sprenger

Quelle:  http://bit.ly/1NGwdHw Das neue Buch von Reinhard Sprenger, ein muss für jeder Führungskraft & jeden Manager/in. Hier finden Sie eine Rezension aus der Wirtschafts Woche vom 08.10.2015. Viel Spass beim Lesen ! http://www.wiwo.de/erfolg/management/reinhard-sprengers-neues-buch-was-richtige-fuehrung-ausmacht/12419278.html Zu kaufen gibt es das Buch hier:  http://bit.ly/1LaA10b

Warum die eigene App für Headhunter immer wichtiger wird...

http://www.breadhunter.org/the-app.html Apps kennen und nutzen wir seit mindestens 2008 , seit wir unser 1. IPhone gekauft haben. Sie sind praktisch für Pizza-Bringdienste, Bankgeschäfte, Facebook oder die Wettervorhersage, doch was haben Sie im HR und der Personalberatung verloren ? Ja, sogar im Executive Search ? Ganz klar: Candidate- & Client Engagement. Besucht man die App Stores von Apple und Google, so finden wir momentan einige Personalberatungs Apps, im unteren zweistelligen Bereich, Apps, die meinst wie eine bessere responsive / mobile Website aussehen und auch nicht viel mehr können. Also auch hier gibt es noch erhebliches Potenzial, dass Headhunter und Executive Search People darüber nachdenken, wofür denn so eine App für Ihre Branche gut sein soll. Dass die Zukunft mobile ist , wissen wir seit mindestens 3 Jahren und wird uns immer wieder im Rahmen der Generation Y und Millenial Diskussion aufgetischt. Nutzen wir also nun die nächsten 1-2 Jahre zum Expe

Wir brauchen eine neue Art der Führung - Gastartikel aus dem Humanresourcesmanager Magazin

Source:  http://bit.ly/1LjDmew Industrie 4.0, Big Data und die Digitalisierung verändern unsere Arbeitswelt. Wenn wir den Anschluss behalten oder gar Vorreiter werden wollen, müssen wir alle raus aus den gewohnten Verhaltens- und Arbeitsmustern. Doch ein Großteil der deutschen Unternehmen befasst sich aktuell noch nicht strategisch mit dem Einfluss der digitalen Transformation auf unsere Arbeitswelt. Das verwundert kaum: Die Vernetzung von Maschinen beziehungsweise Dingen („Internet of Things“) ist schon schwer genug, aber immer noch wesentlich leichter als die Vernetzung in der Zusammenarbeit mit Kollegen und Teams. Hier müssen die deutschen Unternehmen dringend aufholen – und neu darüber nachdenken, wie gute Führung im digitalen Umfeld funktionieren kann. Aus meiner Sicht stellen sich hier insbesondere drei Fragen: Erstens: Können Big Data die Art der Mitarbeiterführung ersetzen, wie wir sie kennen?  Es steht zu vermuten, dass menschliches Verha