Direkt zum Hauptbereich

Posts

Die sparsamen Vier - ganz a la BREADHUNTER

Wenn ich mir so die letzten Gespräche in Brüssel anschaue mit den 'sparsamen Vier' , die eindeutig einen neuen Zeitgeist in der Politik eingeläutet haben, denn sie gehören einer Generation an, die gerne verändert und es einfach mal anders macht, so passt das wunderbar zu meinem Headhunter Ansatz, weswegen ich  BREADHUNTER  vor gut 8 Jahren gegründet habe, denn damals sagte ich mir auch als Recruiter, es muss doch eine Alternative zur aufgeblasenen Headhunter-Schaumschlägerei geben, wo die Recruiter die Hauptarbeit machen und andere, wenige dann dafür ordentlich abkassieren(die Berater), aber auch viel Geld in Statussymble stecken, die eigentlich nicht nötig noch der Sache dienlich sind. Letztendlich geht es darum die passenden Mitarbeiter für Unternehmen zu finden oder abzuwerben; Büros in Top Lage, teures Marketing und andere Annehmlichkeiten sind ein erheblicher Overhead, der nur die Preise in die Höhe treibt für die Kunden und die Fees selten in die wirkliche Suche / Arbeit

3 Arten von Kunden in den letzten 30 Monaten, oder wie echtes Entrepreneurship ohne Investoren mit 0,- € Startkapital funktioniert

Gute 30 Monate nach dem Re-Launch von  BREADHUNTER  mit  5 verschiedenen Webseiten  für die jeweiligen Kundenzielgruppen, ja man könnte es auch HubSpot für den kleinen Geldbeutel nennen, möchte ich mal wieder ein paar Insides loswerden, die vielleicht generell, aber auch für Jungunternehmer oder echte Unternehmer interessant sind, die fernab von Crowdfunding, Investoren oder finanzieller Sicherheit durch ein Erbe, beschlossen haben, Unternehmer zu werden oder sich durch längere Arbeitslosigkeit dazu entschlossen haben. Diese Art von Unternehmern, wie sie früher eigentlich normal war, also sich von 0 etwas aufzubauen mit vielleicht 1.000 - 3.000 € Startkapital oder aus einer AMS Situation heraus, weil das Unternehmen, wo man vorher gearbeitet hatte, insolvent geworden ist und man mit Anfang 50 keinen Job mehr findet, ist heutzutage selten, aber doch in letzter Zeit immer öfter anzutreffen. Natürlich sind Startups und Unternehmertum die letzten 8 Jahre irgendwie sehr sexy geworden, denn

Der unbemerkte Verlust der Qualität - wenn alle Bullshit beklatschen

Wissen Sie was das Resultat von 'Alles ist so OK, wie es ist!', lieber Finn und liebe Mia ist? Genau, der Verlust von Qualität in Gesellschaft und Wirtschaft, denn viele haben nicht mehr gelernt echte Leistung und Innovation von generischem Bla Bla zu unterscheiden und fühlen sich wohl in ihrem gegenseitigen Selbstbeweihräucherungs Dunst. Sei es, dass man sich gegen LGBTQ in 2020 per LinkedIn Posting einsetzt und dadurch viele Likes erhält, obwohl das Problem so nicht gelöst wurde, nein, es reicht schon nur seine Bereitschaft zu bekunden gegen Diskriminierung oder Nazis oder Rassismus zu sein und schon ist man der Held, die Heldin durch Solidarisierung, anstatt durch Taten und Lösung des angeprangerten Problems. Faktencheck bzw. Feedbackschleife, was so eine Aktion wirklich gebracht hat - Fehlanzeige und eh wuarscht! Und genau das hat sich in den letzten 20 Jahren geändert, liebe Freunde: Wo es in unserer Generation X und auch der BabyBoomer, sowie Gen. Silent IN war, den Intel

Spring cleaning, GDPR and restructuring of your business contacts

Now, 2 years after the GDPR start and 2,5 years after preparing for it, it was time to go over all my contacts here on LinkedIn and in my CRM as well, because no one wants a lot of nominal members in his database. So, after some GDPR emails, which separated the wheat from the chaff, it feels better now, after 13 intensive years on #linkedin and with clients and candidates to have fewer contacts, but active contacts and those who are from similar mindset or who are interested in my work and collaboration. It's 80ties style in sales, if you to cold calls(yes we also do sometimes) and collect a to of data and people, which are just an amount of people in your database but not pro-active contacts. It's the same with a network, it lives from its active members, not from numbers, that's why I also like more boutique headhunting partners or companies, than a big titanic, where thee employees are just numbers and replaceable, anytime. Another thing is, that during my

Suchen Sie sich 1 BREADHUNTER Book als PDF for FREE aus

Beispiel Bild BREADHUNTER Books Langweilig in Corona-Zeiten? Dann suchen Sie sich 1 BREADHUNTER Book als PDF for FREE aus, das Sie dann am Handy, Tablet order PC lesen können. https://lnkd.in/dWUfHz8

What has changed after coronavirus for BREADHUNTER

Yes, interesting and challenging times we do have now and I hope it will not turn into a movie scenario we all know from the past years and series on Netflix, etc pp. But life has to move on for all of us and even now when I became a dad 1 week ago of a wonderful daughter, it's important to move on and be productive. So, what has changed in my business daily life? In 1 word:  NOTHING :-) Because  BREADHUNTER  was founded in 2012 to simplify headhunting and executive search to the most important points and needs. So, I just have a small office for meetings with clients and candidates, but its a coworking space, which means the fees of BREADHUNTER will not spend to a fancy office, they go directly to the intensive headhunting work, which means 60 to 150 working hours for 1 project and we place 99,9% of all mandates we take. We work remotely with our global partners and use the best new work tools for 8 years, so, we are experienced in new work and do not just talk ab

Wenn man eine Firma verlässt, verlässt man meistens auch die Kollegen, obwohl der Laden ja nur vom Kopf her stinkt

Vermutlich hat es der/die eine oder andere schon mal erlebt. Irgendwann war es soweit, man kündigt, weil es die Chefs zu bunt getrieben hatten, ja vielleicht klagt man sogar noch sein zustehendes Sales Honorar ein, das einem beim Abgang verweigert wurde und gewinnt schließlich die Sache, aber natürlich wird Stillschweigen darüber vereinbart, denn so ein Supergau, würde nur noch zu mehr Kündigungen und Unzufriedenheit im Unternehmen führen und die Marke stark beschädigen. So etwas passt gar nicht zur heutigen Happy-Beppy-Employerbranding Strategie. Man ist also weg und eigentlich nun auch die Kollegen, sofern man nicht mit dem einen oder anderen super verbandelt war, weil diese bleiben eben zurück in einem Unternehmen, mit deren Kopf man, aus zB. den oben angeführten Gründen, nichts mehr zu tun haben will. Irgendwie schade, aber auch verständlich, sind doch die zurückgebliebenen Ex-Kollegen, weiterhin Follower eines Leaderships, dass man selbst nicht unterstütz und haben keine K