Wenn man eine Firma verlässt, verlässt man meistens auch die Kollegen, obwohl der Laden ja nur vom Kopf her stinkt
Vermutlich hat es der/die eine oder andere schon mal erlebt. Irgendwann war es soweit, man kündigt, weil es die Chefs zu bunt getrieben hatten, ja vielleicht klagt man sogar noch sein zustehendes Sales Honorar ein, das einem beim Abgang verweigert wurde und gewinnt schließlich die Sache, aber natürlich wird Stillschweigen darüber vereinbart, denn so ein Supergau, würde nur noch zu mehr Kündigungen und Unzufriedenheit im Unternehmen führen und die Marke stark beschädigen. So etwas passt gar nicht zur heutigen Happy-Beppy-Employerbranding Strategie. Man ist also weg und eigentlich nun auch die Kollegen, sofern man nicht mit dem einen oder anderen super verbandelt war, weil diese bleiben eben zurück in einem Unternehmen, mit deren Kopf man, aus zB. den oben angeführten Gründen, nichts mehr zu tun haben will. Irgendwie schade, aber auch verständlich, sind doch die zurückgebliebenen Ex-Kollegen, weiterhin Follower eines Leaderships, dass man selbst nicht unterstütz und haben keine K...