Direkt zum Hauptbereich

Posts

Posts mit dem Label "future of work" werden angezeigt.

3 Arten von Kunden in den letzten 30 Monaten, oder wie echtes Entrepreneurship ohne Investoren mit 0,- € Startkapital funktioniert

Gute 30 Monate nach dem Re-Launch von  BREADHUNTER  mit  5 verschiedenen Webseiten  für die jeweiligen Kundenzielgruppen, ja man könnte es auch HubSpot für den kleinen Geldbeutel nennen, möchte ich mal wieder ein paar Insides loswerden, die vielleicht generell, aber auch für Jungunternehmer oder echte Unternehmer interessant sind, die fernab von Crowdfunding, Investoren oder finanzieller Sicherheit durch ein Erbe, beschlossen haben, Unternehmer zu werden oder sich durch längere Arbeitslosigkeit dazu entschlossen haben. Diese Art von Unternehmern, wie sie früher eigentlich normal war, also sich von 0 etwas aufzubauen mit vielleicht 1.000 - 3.000 € Startkapital oder aus einer AMS Situation heraus, weil das Unternehmen, wo man vorher gearbeitet hatte, insolvent geworden ist und man mit Anfang 50 keinen Job mehr findet, ist heutzutage selten, aber doch in letzter Zeit immer öfter anzutreffen. Natürlich sind Startups und Unternehmertum die letzten 8 Jahre irgendwie sehr sexy geworden, denn

Get your Brain back! - Digitalisierung & der Faktor Mensch

Nach 20 Jahren Internet und 10 Jahren Social-Media, ist es wieder mal Zeit für einen Bewustseinswechsel, denn eigentlich waren WIR(pluralis majestatis) schon seit mindestens 5 Jahren etwas genervt von Social Media & Co, auch oder vielleicht gerade deswegen, weil wir darin gebadet haben. :-) Dieses Video von #Remarkable, sowie einiger der nachfolgene Links bestätigten mich nur in dem, was man so die letzten Jahre gespürt hat. Ja, es muss sich eindeutig etwas ändern in unserem Fokus und der Kommunikation, denn ich glaube zumindest 75% von uns sind bereits Social Media und Tool süchtig ohne es zu merken, mal abgesehen von den Ewiggestrigen und Innovationsverweigerern, die man eher im Beamtentum, bei den Künstlern und Geisteswissenschaften findet, die in Ihrem eigegen Elfenbeinturm leben. Doch wir, die breite Masse und Business Leute verändern uns als Menschen durch always on. Schön sieht man das auf #LinkedIn, das gerade das neue Facebook für die DACH Region wird, wenn

Sind Sie und Ihr KMU 'ready for Leadership'​ and smart work?

Nein, kein weiterer Leadership Artikel, der Ihnen sagt, was Sie tun sollen, sondern nur ein paar Beispiele, die Ihnen vielleicht helfen, zu checken, wo Sie stehen und ggf. nachzubessern. Dies hier richtet sich vor allem an KMU's und mittelständische Betriebe oder auch kleinere Firmen, die die letzten Jahre von der Workload-Welle überrollt wurden und nun die Flucht nach vorne angetreten haben. Natürlich gibt es immer was zu tun als Unternehmer und man hat nicht immer die Zeit oder das Geld inne zu halten und sich neue Workflows zu überlegen oder neue Tools zu testen, die das Leben vereinfachen, aber gerade für uns kleinere Unternehmen hat der Workload exponenzial zugenommen, die letzten 10 Jahre. Doch nun in medias res, folgendes hilft Ihnen und ist sehr leicht umzusetzen, wenn Sie das wollen und glauben Sie mir, Sie werden nach 4-8 Wochen den Unterschied sehen und das Chaos wird sich lichten, ja die Arbeit macht wieder mehr Spaß.  Um zu verstehen, was wir ändern wollen noch ein

Digitalisierung für KMU's & Unternehmer beginnt mit dem Geldbeutel

"Veränderung wollen alle, sich verändern will niemand." Ja, schon wieder ein leidliches Digitalisierungs-Thema und diesmal möchte ich nicht darüber reden, was man tun und machen soll oder welche Tools so supi sind, nein, es ist viel fundamentaler, einfacher. Nach vielen Gesprächen und Erfahrungen die letzten 7 Jahre, bin ich immer wieder geschockt, WIE viele Mitarbeiter heutzutage arbeiten müssen, weil gespart werden soll und kein Geld für die richtigen Tools da sind. Andererseits will man digitalisieren, andererseits sparen. Das geht nicht zusammen. Heutzutage müssen Sie bereit sein als Chef / Firma mindestens zwischen 250 € und 750 € pro Mitarbeiter pro Monat für Tools auszugeben, wenn Sie die Digitalisierung und Smart-Work wollen und da spreche ich von Startup-Billig-Tools nicht von Tools der großen Big 4 Anbieter, denn diese würden dort sicher das 3-4 fache kosten. Hinzu kommt 1-4 Wochen Zeit zur Einarbeitung(die Sie nicht haben, ich weiß ;-)) und die tägli

Move your Ass ! - Early Adopters vs. The Ancient Crowd

I think the text above says everything or shows a chronology about innovation and future of work. Even if the crowd got it, it's not an innovation anymore. So if you want to prevent these circle, adopt as early as the new info is on the market as well as better tools are available. I believe, that for experts it takes less than 24 hours, for example, to check if e.g. a software is smarter and better than the old one you use. You do not have to wait 3 years until you will roll it out to your people. Smart and agile work does not have a 5 years plan, this is the big mistake, all companies do at the moment because they are now in my 2011. As a headhunter you need to be fast and need to have actual data all the time, this is important for us and this is why my workflow is so, that I can change all my workflows and databases within 1-3 days totally and emigrate into any other system, which is smarter, than the system I use now. This is a new way of thinking but impossible wi

Next Big Thing in company culture - zurück zur Zusammenarbeit aller Generationen !

Ja, ich bin ein Freund des Business aus den 60er bis 00er Jahren ohne Social Media und mit allen Altersgruppen in einem Unternehmen zu gleichen Anteilen. Man lernte von jeder Generation etwas, sei es als 20 jähriger von den 30, 40, 50 oder 60 jährigen oder umgekehrt und das war fruchtbar für die Gesellschaft und soziale Kompetenz, denn ich habe seit damals Freunde in allen Altersgruppen und aus allen Schichten. Doch wie ist das nun in den neuen, funky Millennial-Betrieben, die wie Pilze aus dem Boden geschossen sind in den letzten 6 Jahren? Dort ist es doch meistens so, dass 95% Millennials (zwischen 20 und 30 Jahren) von 5% Thought Leaders (zwischen 40 und 50 Jahren) als billige und willige Arbeitskräfte "geführt" werden und zum Wohl letzterer Gruppe erheblich beitragen. Modell Jugendgruppe / Pfadfinderlager ins Business übertragen. Dies ist natürlich für die Thought Leaders ein gutes Modell, da Sie mehr wie Jugendgruppenleiter bei YMCA agieren und nebenbei n