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3 Arten von Kunden in den letzten 30 Monaten, oder wie echtes Entrepreneurship ohne Investoren mit 0,- € Startkapital funktioniert

Gute 30 Monate nach dem Re-Launch von  BREADHUNTER  mit  5 verschiedenen Webseiten  für die jeweiligen Kundenzielgruppen, ja man könnte es auch HubSpot für den kleinen Geldbeutel nennen, möchte ich mal wieder ein paar Insides loswerden, die vielleicht generell, aber auch für Jungunternehmer oder echte Unternehmer interessant sind, die fernab von Crowdfunding, Investoren oder finanzieller Sicherheit durch ein Erbe, beschlossen haben, Unternehmer zu werden oder sich durch längere Arbeitslosigkeit dazu entschlossen haben. Diese Art von Unternehmern, wie sie früher eigentlich normal war, also sich von 0 etwas aufzubauen mit vielleicht 1.000 - 3.000 € Startkapital oder aus einer AMS Situation heraus, weil das Unternehmen, wo man vorher gearbeitet hatte, insolvent geworden ist und man mit Anfang 50 keinen Job mehr findet, ist heutzutage selten, aber doch in letzter Zeit immer öfter anzutreffen. Natürlich sind Startups und Unternehmertum die letzten 8 Jahre irgendwie sehr sexy geworden, denn

Warum die Millennials in der „Kein Impact Diskussion“ falsch verstanden wurden und wir endlich etwas zusammen mit den Baby-Boomern ändern müssen!

„Ich habe hier keinen IMPACT, deswegen kündige ich nach 3-6 Monaten!“, ja diese Aussage bekamen manche Baby Boomer und Gen X plötzlich um die Ohren gehauen und waren Perplex, wie eine ganze Generation plötzlich sich erdreisten kann, nicht mehr angepasst für Statussymbole zu arbeiten, sondern einfach den Fallschirm zu greifen und aus der nicht agilen 747 zu springen und damit plötzlich die ganze, unausgereifte Business Strategie der Gen X Thought-Leader durcheinander brachte. Schnell wurde klar, diese Generation Y ist anders  und die machen das einfach, wie frech aber auch! 😊 Auch war der Konnex sofort hergestellt zu verweichlicht, nicht fähig durch zu halten, usw., denn kurz gedacht kann man sie natürlich in diese Schublade stecken, doch was, wenn es anders ist und diese erste Bewertung vielleicht nur teilweise zutrifft bzw. die Millennials vieles einfach schneller gecheckt haben, wo wir Gen X oder Baby Boomer nicht die, sorry, „Eier“ für haben? Was, wenn Sie einfach keine