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3 Arten von Kunden in den letzten 30 Monaten, oder wie echtes Entrepreneurship ohne Investoren mit 0,- € Startkapital funktioniert

Gute 30 Monate nach dem Re-Launch von  BREADHUNTER  mit  5 verschiedenen Webseiten  für die jeweiligen Kundenzielgruppen, ja man könnte es auch HubSpot für den kleinen Geldbeutel nennen, möchte ich mal wieder ein paar Insides loswerden, die vielleicht generell, aber auch für Jungunternehmer oder echte Unternehmer interessant sind, die fernab von Crowdfunding, Investoren oder finanzieller Sicherheit durch ein Erbe, beschlossen haben, Unternehmer zu werden oder sich durch längere Arbeitslosigkeit dazu entschlossen haben. Diese Art von Unternehmern, wie sie früher eigentlich normal war, also sich von 0 etwas aufzubauen mit vielleicht 1.000 - 3.000 € Startkapital oder aus einer AMS Situation heraus, weil das Unternehmen, wo man vorher gearbeitet hatte, insolvent geworden ist und man mit Anfang 50 keinen Job mehr findet, ist heutzutage selten, aber doch in letzter Zeit immer öfter anzutreffen. Natürlich sind Startups und Unternehmertum die letzten 8 Jahre irgendwie sehr sexy geworden, denn

Wir Business-Roboter: Viele würden anders tun, wenn sie nur könnten. Gedanken zur Business Welt von heute.

Zeit und Freiheit tun und lassen können, was man möchte, sind Luxusgüter heutzutage, die sich eigentlich nur noch Privatiers leisten können, oder diejenigen, die nicht in die Konsumfalle geraten sind, die uns die Gesellschaft incl. Marketing seit Jahren vorgibt. Lars Vollmers Artikel  „Geschlossene Gesellschaft“ , den ich heute auf LinkedIn las, sprach mir aus der Seele und es tat gut, da draußen wieder einen Bruder im Geiste(was ich eh schon weiß) zu haben. Vielen anderen mag dieser Artikel auch aus der Seele sprechen, aber sie sind vielleicht schon mit 1 Bein in der Misere gefangen und können nicht so einfach raus, denn Haus Kredit, der neue SUV, der jährliche exotische Sommerurlaub, sowie die Kids, haben einen fest im Griff, dass man sich nicht einfach solchen revoluzerischen Denkmustern in der Praxis hingeben kann, oder auch will. Was ich meine ist die Arbeitssituation in der sich viele von uns befinden, dem Spagat zwischen Selbstverwirklichung und Spass, sowie moderner