Direkt zum Hauptbereich

Smartes-Office a la San Francisco in Wien

In Zeiten von Future of Work und Office Mobility sollten eigentlich Co-Working-Spaces bekannt sein, trotzdem gibt es einige Unterschiede bezüglich Preis und Location, aber vermutlich herrschen auch noch etwas Berührungsängste bei dieser neuen Form des Shared-Workspace, der bei Startups längst normal ist.
In konservativen Branchen wie zB dem Executive Search, der Juristerei oder auch dem Finance-Bereich greift man doch lieber auf die bisherigen, großen Büro-Anbieter zurück, aber das muss nicht so sein, findet der BREADHUNTER, der sich auch dort im Cocoquadrat seit gut 1 Jahr eingemietet hat und es nicht bereut, ganz im Gegenteil.
Das Cocoquadrat im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden hat eine perfekte Lage für alle die im Süden von Wien wohnen, im 10., 5., 4. Bezirk oder in der Nähe des Hauptbahnhofes. Es ist öffentlich gut zu erreichen zB. mit der Tram Nr. 1, dem Bus 13 A oder natürlich dem Taxi, Uber, Radl, Longboard usw. .
Schräg gegenüber befindet sich die Wirtschaftskammer Wien (WKO), die ja für jeden Unternehmer ein Anlaufpunkt ist.
In einem schönen Altbau in der Wiedner Hauptstrasse 65 im Erdgeschoss, sowie 1. OG gelegen, ist das Cocoquadrat Cafe, Büro, Begegnungsstätte und Briefkasten für viele Unternehmer/Innen, die das Ambiente des 4. Bezirks genauso zu schätzen wissen, wie den offenen Style eines Coworkingspaces mit angeschlossenem Cafe. Wer nur einen Briefkasten braucht und seine Firmenadresse hinterlegen will, kann dort das kleinste Paket für ca. 70 € pro Monat wählen und sich dann optional Meetingräume oder Co-Workingspace dazubuchen, wann immer er solche benötigt.
Ins Leben gerufen wurde das Cocoquadrat von Wolfgang und Dominik, beides österreichische Visionäre und Unternehmer mit Konzern-Erfahrung, die vor gut 3 Jahren Ihre Leidenschaft für das Unternehmertum entdeckten, einen Platz für Arbeit und Begegnung zu schaffen, wie wir es sonst nur aus San Francisco oder Brooklyn kennen. Weitere Informationen dazu findet Ihr hier.
Das Cocoquadrat ist eine immer größer werdende Community von Unternehmern und Unternehmerinnen wo auch Begegnung in diversen Workshops, Veranstaltungen und Coachings stattfindet, sozusagen das optionale Zusatzbuffet gegen die Tristesse des Arbeitsalltags.
Die Zielgruppe bzw. die Personen die dort Arbeiten sind zwischen 25 und 65 Jahren würde ich sagen, also eine gute Durchmischung der Altergruppen und kein Millennial Brutkasten, der vielleicht manchen jenseits der 40 abschreckt. Hier verbinden sich die Generationen, inspirieren sich, aber kleben auch nicht zwanghaft aufeinander wie in einer coolen High-Five-Abklatsch-Sekte.
In Zeiten der Einsparungen in vielen Branchen, sollte man als Unternehmer nicht an seiner Arbeitszeit & Qualität sparen, sondern eher an Statussymbolen, um weiterhin gleichbleibende Qualität bieten zu können. Das Prestige-Büro im 1. Bezirk in Wien muss nicht sein, ein 5er BMW oder Audi A4 auch nicht, stattdessen fährt man Uber oder Taxi, nutzt Coworkingspaces, arbeitet mobil 24/7/365 remote und lebt trotzdem nicht schlechter als vor 25 Jahren in den goldenen 90ern. Zumindest sehe ich das als Personalberater so, der weltweit an Executive Search Projekten arbeitet, aber eben smart.
Denken Sie etwas darüber nach und erfinden Sie sich und Ihr Business neu, wenn Sie Unternehmer/In sind und vielleicht gerade in der Midlife-Crisis, die man manchmal mit 35, 45 oder 50 Jahren hat. Das Cocoquadrat kann Ihnen dabei mit seinen Menschen und der Top Preis-Leistung in seinen Services helfen, denn Ambiente und Stil im Herzen von Wien muss nicht teuer sein. (Wer sitzt schon gerne im Industriegebiet in einem Büro als EPU?).
In diesem Sinne, starten Sie Ihre Zukunft heute und reduzieren Sie Firmenkosten für mehr Spaß bei der Arbeit mit interessanten Menschen. Gerade auch für unsere Freunde aus Deutschland und der Schweiz, die vielleicht nur 3-4 x pro Monat in Wien sind, kann das Cocoquadrat ein netter Fixpunkt werden spannende Menschen zu treffen, zwischen Meetings und Kundenterminen, denn mal ehrlich, alleine in der Senator Lounge am Flughafen ist es doch oft langweilig und wenig spaßig oder?
Ein schönes Wochenende aus Wien wünscht,
Thomas Zahlten
Pictures: by Cocoquadrat 2018

Beliebte Posts aus diesem Blog

Was bedeutet Diplomatie? Haben wir die Kompetenz dafür längst verlernt? Gedanken eines Weltbürgers & Orientalisten.

  picture source: Mengli Giray and Bayezit from Alan Mikhail: God's Shadow, Faber & Faber, UK 2020 An Ost und West, Europa und Russland, Europa und dem Orient, dem Westen und China, scheiden sich aktuell die Geister und es verwundert mich, wie sehr die Diplomatie und die Kompetenz dafür auf der Strecke geblieben ist. Liegt es nicht vielleicht auch daran, dass unsere Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft es verlernt oder nie gelernt haben, gegensätzliche Kulturen zu verstehen und Kompromisse zu erzielen? Wir sind gefangen in einer Spirale aus Emotionen und nicht verstehen anderer Kulturen. Woher kommen sonst diese ganzen Phobien? Islam Phobie, Russen Phobie, Chinesen Phobie, Afrika Phobie, Israel Phobie (Inch. Rothschild & Co.), USA Phobie,… Sicherlich ist der Angriffskrieg Putins auf die Ukraine zu verurteilen, aber diplomatisch wurde meines Erachtens nicht viel versucht, einen echten Kompromiss zu finden, der auch von beiden Seiten etwas abverlangt. Was spricht zb....

BREADHUNTER ASIA - CHINA - Jobs

We proudly present together with our new partner in China the ASIA Jobs with a focus on manufacturing and automotive industry. All vacancies are Senior Positions starting from 100.000 € salary and are negotiable. Working locations are Hong Kong, Beijing, Baoding, etc pp. ... Start your 2nd career if you have at least 5 - 10 years experience in manufacturing or automotive industry and contact us for more info. The expected timeline for all projects is asap or within 2-4 months. Check our special  ASIA Jobportal here . Best regards from Vienna, Thomas www.breadhunter.at

Gedanken zu Arbeitgeber-Bewertungsplattformen, Algorithmen & der Wahrheit oder selig sind die Ungläubigen, denn Sie hinterfragen noch

"Die beste Statistik ist die, die man selbst gefälscht hat."   Sie alle kennen diesen Spruch und ich frage mich ob und wieso wir trotzdem immer wieder auf falsche Statistiken, Bewertungen oder gar falsch aufgesetzte Algorithmen reinfallen und wie das noch so weitergeht in naher Zukunft...? Algorithmen sind ja seit einigen Jahren in aller Munde  und Google & Amazon sind hier sicherlich die Pioniere, die dieses Handwerk wenigstens recht gut verstehen, denn durch Ihre Systeme und Erfahrung können Sie vieles gleich für ein Millionenpublikum simulieren, wodurch wir halbwegs vernünftige Ergebnisse bekommen, die man als repräsentativ bezeichnen kann, wenn zB. die Auswertungen von 10 Mio. Personen betrachtet werden. Hier kann wenn eigentlich nur die Fehlerquelle beim Setup und der Programmierung liegen, also dass dort eventuell Denkfehler oder falsche Schlussfolgerungen gemacht wurden, die gemessene weite Audience liefert dann hingegen recht repräsentative Ergebnisse, denn ...