Mögen Sie Typen wie Quentin Tarantino oder Robert de Niro?
Oder mögen Sie lieber Galloways?
Fanden Sie in der Schule die Jungs / Mädels aus der letzten Reihe die immer viel Mist gebaut haben auch immer cool, obwohl sie meistens schlechter in der Schule waren, aber es doch immer irgendwie geschafft haben, weiterzukommen, und dazu noch die besten Mädels der Klasse abzuschleppen?
Haben Sie sich oft neidisch aus der 1. Reihe nach hinten blickend gefragt, wie machen die das bloß?
Ja, Typen gibt es in jedem Beruf, die Mojo haben, wie es Austin Powers bezeichnen würde, aber das sind nunmal Raritäten. Und seien Sie beruhigt, diese Typen haben auch Ihre Herausforderungen im Leben zu meistern, auch wenn es so ausschaut, wie wenn sie immer gut gelaunt alles problemlos schaffen. Ja, ich glaube sogar, wahre Typen, erleben oft sogar in jungen Jahren heftigere Dinge, als der Ottonormalerbraucher und haben schwierigere Probleme zu lösen, das macht sie kreativ, stark und zu wahren Überlebenskünstlern, im Vergleich zum Siemens-Google-Apple Angestellten der 30 Jahre dort in einer Bubble arbeitet.
Es gibt diese Typen mit Mojo auf der Baustelle genauso, wie in der Anwaltskanzlei oder im Krankenhaus, völlig egal, ob sie Fussvolk sind oder Leader, aber sie haben das gewisse etwas, lassen sich nichts reinreden, machen Ihr Ding, weil sie zufrieden sind, aber auch den inneren Antrieb haben, immer irgendwie weiterzumachen. Ja, und sie nehmen sich meistens auch die Zeit innezuhalten, anstatt im Hamsterrad zu laufen, doch das ist leichter gesagt, als getan, wenn man 5.000 Mitarbeiter an 4 Standorten zusammenhalten muss und einem die Stakeholder im Nacken sitzen.
Der Erfolg dieser TYPEN zeichnet sich nicht nur finanziell ab sondern auch durch Ergebnisse, Innovationen, wirkliche Early Adapter zu sein, auf den Besten Parties gefeiert zu haben und die schönsten Frauen gehabt zu haben, ja es sind meist Hedonisten, die das Leben und Ihren Lifestyle geniessen und täglich zufrieden sterben können, weil sie leben und nicht nur Arbeiten.
Ja, es sind Typen wie der BREADHUNTER ;-).
Und was hat das nun mit Personalbranding zu tun, dass seit 6 Jahren als neuer Trend aus den USA zu uns rüberschwappt und langsam schon seinen Peak erreicht hat, da es mittlerweile Personal Branding Coaches wie Sand am Meer gibt, die, neben einigen Marketing & Branding Koryphäen, erst seit 3 Jahren Ihre Hausaufgaben gemacht haben und nun Personalbranding Coaches sind, selbst wenn sie vielleicht selber noch gar keine eigene Brand sind und sich wiederum selber coachen lassen, wie sie monatlich 10.000 € Umsatz machen können. Ja, die Nahrungskette ist endlos und die Sales-Wappler haben auch nun die Coaches entdeckt als Zielgruppe, doch as würde nun zu weit führen.
Ich habe festgestellt, dass ich intuitiv bezüglich Branding, eigentlich alles richtig gemacht habe, seit ich BREADHUNTER in 2012 gegründet hatte.
Damals war mir nur gar nicht klar, dass ich eine Brand sein muss, oder werden sollte, ich machte einfach aus innerem Antrieb heraus mein Ding, weil ich Lust darauf hatte und irgendwie mir dachte, ich will etwas eigenes werden, kein generischer, 100. Headhunter. Was tat ich also?
* Ich startete einen Blog, den mittlerweile mehr als 2.500 Leute pro Monat lesen
* Schrieb 8 Bücher in 8 Jahren, um biographisches in Papierform festzuhalten.
* Nahm Podcasts bereits in 2016 auf und fand damals schon, dass ich eigentlich damit spät dran war, kannte ich doch Apple Podcasts seit 2010.
* Kommentierte Dinge auf LinkedIn, völlig egal, ob das die Meinung der Masse war oder nur logische Schlussfolgerungen meinerseits, da ich ein denkender Mensch bin.
* Postete die neusten Bücher auf Social Media, die ich las, selbst wenn es sich bei um eine bunte Mischung aus Historischen Büchern, Orient, Kunst, Comics, Krimis, und Science Fiction sowie Business Titeln handelte.
Ja ich lernte oder wußte es einfacher dass man, um wirklich guten Content zu produzieren, eigentlich Scheuklappen aufhaben muss, und sich nicht ablenken lassen darf vom generischen Müll, der um einen herum ist und den viele nur Kopieren und dadurch keine Typen werden, sondern nur Copy Cats.
Schließlich wurde ich durch die Kombination von Qualität, Handwerk und Frechheit zum BREADHUNTER, den oberflächliche Idioten manchmal schnell als Hater oder Spinner abtun, aber wenn sie dann weiter bohren, merken sie, wie falsch sie liegen und wie dumm sie eigentlich geurteilt haben, denn „Niveau schaut von unten immer aus wie Arroganz!“ und ich glaube meine Kinderstube, meine Bibliothek und meine vielen reisen, haben mich zu einem ganzheitlichen, offenen Menschen gemacht, der aber auch seine Prinzipien hat.
Ja, ich wurde zu meiner eigenen Brand, selbst wenn mir das gar nicht bewußt war. Ich wollte eigentlich nur ein Typ sein und anders als die generische Masse um mich herum, die gerade im Bereich Headhunting und Executive Search sehr wenig neues bietet, international vielleicht schon eher, als im DACH Raum, wo es seit Jahrzehnten eigentlich nur 2-3 Arten von Headhuntern gibt:
1. Die Massenrecruiting Millennial Buden
2. Die Oldschool Headhunter mit 70 jähriger Firmengeschichte, wovon sie leben
3. Und die One-Man. Shows, die entweder am Hungertuch nagen oder Geheimtips sind.
Ich würde mich zu letzterer Gruppe zählen, den Geheimtips, denn ich arbeite um zu leben und nicht umgekehrt. Biete eine außergewöhnliche Qualität, die es eben nur bei Boutiqueberatungen gibt und Screen Menschen, nicht nur die Keywords im CV.
Ich brauche auch nicht den 2. Porsche oder die 3. Wohnung, sondern ich möchte in Ruhe 10-20 spannende, herausfordernde Projekte pro Jahr zusammen mit meinen internationalen Partnern in 80 Ländern abwickeln und dann reicht mir das auch.
Mir geht keiner ab, wenn ich die Kontrolle über 200 Mitarbeiter habe, die mir die Füße küssen und ich brauche auch keine Awards oder Titel, die mich motivieren. (Die gebe ich mir bei Bedarf selber, lol :-)
Denn Zeit ist und war immer schon das wichtigste Gut, die ich so oft wie möglich mit Reisen, Büchern, Filmen, meiner Familie und Freunde geniesse.
Ja, mein Luxus, der mich antreibt, ist nicht der Bentley, sondern Free Time, selbst wenn ich auch materielle Dinge und einen gewissen Lebensstandard mag, den ich mir von 0 auf erarbeitet habe, denn selbst ich war mal arbeitslos und hatte keinen Plan, aber das ist eine andere Geschichte.
Doch nun zurück zum Personal Branding.
In 2020, kurz vor dem Lockdown traf ich auf Louisa Böhringer, die Wiener Grand Dame in diesem Metier, also Expertin für Marketing & Personal Branding und keine Influencerin oder Hausfrau, die eine Umschulung zum Personal Branding Coach gemacht hat, weil die Modeboutique im 1. Wiener Bezirk nicht mehr so gut läuft.
Da Typen immer, ihresgleichen erkennen, waren Synergien und Ideen schnell geboren und wir starteten meistens via Zoom Calls und Miro Boards unsere Zusammenarbeit während der letzten 1,5 Jahre mitten in der Pandemie.
Erfolgreich, wie wir nun feststellen, denn wir betreuen nun genau unsere Zielgruppe, die wir die letzten Monate genau definiert haben und haben den Luxus mit einer Warteliste arbeiten zu können, da wir immer nur 3-5 Klienten maximal begleiten, meistens über 9-12 Monate hinweg.
Florian Brody, rundet unser Executive Team von San Francisco aus ab, wo der Wiener seit über 20 Jahren erfolgreich mit Startups und Executive arbeitet. Auch er ist ein Typ, jemand mit geistreichen Ideen, Brain, Humor und viel Erfahrung mit Startups, wie auch Executives, die er coacht.
Zusammen bilden wir also ein gutes Triumvirat, wie einst Cäsar, Crassus und Pompeius. Der Rest ist Geschichte und Sie können das gerne [hier in diesem neuen Buch] nachlesen.
Weitere Parameter, um gute Chancen zu haben mit uns zu arbeiten sind folgende:
* Sie sind zwischen 45 und 60 Jahre alt
* Sie haben Personalverantwortung in einem internationalen Umfeld oder auch KMU
* Sie wollen sich in den nächsten 12 Monaten nochmal richtig verändern, um im letzten Job noch einmal Vollgas zu geben.
* Sie liegen bei einem mindest Jahresgehalt von 200.000 €
* Sie sind bereit mindestens 2-4 Stunden Pro Monat in sich selber und die Arbeit mit uns zu investieren.
* Sie wollen sich mit anderen CXO’s weltweit vernetzen, nicht nur um an Ihrer eigenen Marke zu Arbeiten, sondern um auch Ihre Goals vor Ihrem Exit erfolgreich zu meistern und ein Netzwerk aufzubauen.
* Sie waren die letzten 5-10 Jahre so sehr mit Ihrem Job beschäftigt, sowie Ihrer Familie dass sie kaum Zeit für sich selber hatten, zum Inne halten und zum Nachdenken.
Vielleicht war das ja ein weiterer. Netter Einblick in unsere Arbeit bzw. Hat Sie auf die Idee gebracht uns einmal zu Kontaktieren, um persönlich einen Fahrplan für Ihre NEXT STEPS zu erstellen.
Wir freuen uns von Ihnen zu lesen, selbst wenn Sie beschloßen haben, im nächsten Leben ein Galloway zu werden.