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Spring cleaning, GDPR and restructuring of your business contacts

Now, 2 years after the GDPR start and 2,5 years after preparing for it, it was time to go over all my contacts here on LinkedIn and in my CRM as well, because no one wants a lot of nominal members in his database. So, after some GDPR emails, which separated the wheat from the chaff, it feels better now, after 13 intensive years on #linkedin and with clients and candidates to have fewer contacts, but active contacts and those who are from similar mindset or who are interested in my work and collaboration. It's 80ties style in sales, if you to cold calls(yes we also do sometimes) and collect a to of data and people, which are just an amount of people in your database but not pro-active contacts. It's the same with a network, it lives from its active members, not from numbers, that's why I also like more boutique headhunting partners or companies, than a big titanic, where thee employees are just numbers and replaceable, anytime. Another thing is, that during my

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What has changed after coronavirus for BREADHUNTER

Yes, interesting and challenging times we do have now and I hope it will not turn into a movie scenario we all know from the past years and series on Netflix, etc pp. But life has to move on for all of us and even now when I became a dad 1 week ago of a wonderful daughter, it's important to move on and be productive. So, what has changed in my business daily life? In 1 word:  NOTHING :-) Because  BREADHUNTER  was founded in 2012 to simplify headhunting and executive search to the most important points and needs. So, I just have a small office for meetings with clients and candidates, but its a coworking space, which means the fees of BREADHUNTER will not spend to a fancy office, they go directly to the intensive headhunting work, which means 60 to 150 working hours for 1 project and we place 99,9% of all mandates we take. We work remotely with our global partners and use the best new work tools for 8 years, so, we are experienced in new work and do not just talk ab

Wenn man eine Firma verlässt, verlässt man meistens auch die Kollegen, obwohl der Laden ja nur vom Kopf her stinkt

Vermutlich hat es der/die eine oder andere schon mal erlebt. Irgendwann war es soweit, man kündigt, weil es die Chefs zu bunt getrieben hatten, ja vielleicht klagt man sogar noch sein zustehendes Sales Honorar ein, das einem beim Abgang verweigert wurde und gewinnt schließlich die Sache, aber natürlich wird Stillschweigen darüber vereinbart, denn so ein Supergau, würde nur noch zu mehr Kündigungen und Unzufriedenheit im Unternehmen führen und die Marke stark beschädigen. So etwas passt gar nicht zur heutigen Happy-Beppy-Employerbranding Strategie. Man ist also weg und eigentlich nun auch die Kollegen, sofern man nicht mit dem einen oder anderen super verbandelt war, weil diese bleiben eben zurück in einem Unternehmen, mit deren Kopf man, aus zB. den oben angeführten Gründen, nichts mehr zu tun haben will. Irgendwie schade, aber auch verständlich, sind doch die zurückgebliebenen Ex-Kollegen, weiterhin Follower eines Leaderships, dass man selbst nicht unterstütz und haben keine K

THE NEW BREADHUNTER Book No. 7 - A Preview for the 10.03.2020

Vorwort Die BREADHUNTER Books, von denen es mittlerweile 7 Bände gibt und zusätzlich den Band: BooBooBoo, der biographisches aus den Jahren 1999 – 2009 umfasst, sind nur als Gesamtkunstwerk zu verstehen. Die Texte wurden meistens in der jeweiligen Zeit, als die Themen brandaktuell waren geschrieben, sei es als Tagebuch oder  Blogartikel , um aktuelle Trends festzuhalten, zu dokumentieren und für die Nachwelt zu erhalten. Gerade in dieser schnellen Social Media Zeit wo viel Content produziert wird, aber längst nicht aller relevant oder gut durchdacht ist, sollen diese Bände einfach eine biographische Dokumentation und Anregung sein, die vielleicht auch erst von nachfolgenden Generationen verstanden und neu belebt oder angewendet werden. Vermutlich wird man meine Trend Impulse auch nur wirklich verstehen können, wenn man irgendwann per KI die aktuellen Themen der Jahre mit denen meine Blogartikel geschrieben wurden mit dem IST Stand der jeweiligen Jahre vergleicht. Also w

KI der Thermomix für's Recruiting - schmeckt auch so ;-)

Die Überschrift sagt eigentlich schon alles, aber da Mancher die Gründe dahinter nicht immer versteht, hier nun ein paar Ausführungen, denn ich bin sicherlich kein Technik-Verweigerer, im Gegenteil, eher ein "early-addopter" und wenn Sie mal meine  Blogartikel  der letzten 8 Jahre im Kontext der 1. Anwendung untersuchen würden, so würde man feststellen, dass ich meistens ganz vorne mit dabei war, wenn es um Trends ging, nur hat die breite Masse diese eben erst 3-7 Jahre später entdeckt oder setzt sie gerade erst um. Gleiches gilt für das Recruiting, und meine Meinung zu KI im HR, die noch erheblich in den Kinderschuhen steckt, auch wenn wir gerne aufs Knöpfchen drücken würden, um die Top Kandidaten zu bekommen. Sicher kann KI vorsortieren, ähnlich wie auch Tagging funktioniert, aber das persönliche Gespräch und das menschliche Gefühl, wie Kandidaten zu Unternehmen oder Teams passen kann sie noch nicht ersetzen, oder zumindest nicht auf dem Level, das wirkliche Qualitä

Über den positiven Effekt von Kritik - lasst Euch nichts erzählen ;-)

Eigentlich hätte ich mir nie gedacht, dass es einmal soweit kommen kann, Kritik, gesunden Menschenverstand und das freie Denken verteidigen zu müssen oder einer breiten Masse neu zu erklären, da diese nicht mehr versteht, wie wichtig diese 3 Dinge für unsere Gesellschaft und deren Weiterentwicklung sind. Der allgemeine Trend, seit ca. 6 Jahren ist doch, dass alle Kritik oder zu freie Meinungsäußerung mit einem Tabu belegt sind, so wie vielleicht die freie Liebe in den 50/60er Jahren., ja es wurde einer ganzen jüngeren Generation mittlerweile eingeimpft, das Kritiker #Hater sind, die nur Unruhe stiften. Feedbackschleifen und Resümee-Ziehen ist verpönt, weil es die Unfähigkeit der Thought-Leader aufzeigen würde und deren Berechtigung als Leader in Frage stellen, deswegen verzichten wir gerne darauf oder zelebrieren 'Fuck-Up-Nights' als Learning Events, ohne jedoch Konsequenzen zu ziehen. Einmal 2 Beispiele, die vielleicht den Unterschied zwischen Aufregen und Aufregen a