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Good bye 2016 and some Christmas holiday inspiration from Mr. Breadhunter

So, the strange year 2016 comes to an end, and I like that. There were a lot of funerals, great artists from show-biz died as well as Umberto Eco, my favorite writer. The Chinese year of the monkey act like a insane monkey, if you think about business and the new terror which came up too in 2016. Here I can recommend the  new book  of  Gilles Kepel . I think it's now time to come down and do something different from what we all did the last month, to clean our brain-hard-disc to be ready for 2017. I can recommend the following books, Amazon and Netflix and I am sure you will like it. From business aspect it was a quite successful year 2016, we got 3 new partners at Talentor and 3 more new partners are in the pipeline for the 1st quarter, I am in contact with since 1-2 years. I am also happy to be ready for a new opportunity in March / April 2017, because I think Talentor is now on a good way to develop and move straight forward, after I brought in total 10 new countries and

Auszug aus dem Vorwort von: BREADHUNTER - Erkenntnisse aus 16 Jahren Headhunting (1999 - 2015)

Das Buch gibts hier zu kaufen: Vorwort Mit dieser Ausgabe haben Sie ein Gesamtwerk zum Thema Headhunting / Personalberatung gekauft, das einerseits biographische Erfahrungen und Beobachtungen aus 16 Jahren wiederspiegelt und andererseits alle bisher veröffentlichen Blog Ausgaben von Thomas Zahlten in Print Form vereint. Das Werk soll Gedanken und Erfahrungen manifestieren, zum Nachdenken anregen, sowie neuen, jüngeren Generationen eine Basis sein, von der aus Sie dann ihre disruptiven, neuen Produkte und Business Modelle zur Personalberatung entwickeln können. Wer also dieses Buch aufmerksam liest, braucht gewisse Erfahrungen in der Personalberatung nicht mehr machen und bekommt zugleich ein Gespür für das Wesentliche im Headhunting. Alle Texte wurden nun im Februar 2016 nicht mehr überarbeitet, um so die Ansichten und den originalen Tonfall der jeweiligen Zeit wieder zu spiegeln, in denen Sie verfasst wurden. Manches mag daher etwas sonderbar, veraltet vom Forsch

Über 'Self-Branding' Tools, warum Headhunter nicht der verlängerte Arm vom Arbeitsamt sind und was Sie pro-aktiv tun sollten bei der Jobsuche !

Die Arbeitswelt wird immer komplexer für Firmen, aber auch für Bewerber, das haben wir wohl alle die letzten Jahre festgestellt. Da ich immer wieder CV's von guten Kandidaten bekomme, die 'Auf der Suche' sind oder sich 'weiterentwickeln' wollen und es dann oft sehr schade ist, wenn man nicht allen Anfragen gerecht werden kann diesen einen Job zu vermitteln, möchte ich hier ein paar Tips geben und auch Hoffnungen relativieren. "Ich bin bereit für eine neue Herausforderung!" lese ich oft - ja , fein und nun ?, das freut mich zwar, aber mal ehrlich, wir Headhunter können vielleicht realistisch gesehen 5-10 Führungskräften pro Jahr pro-aktiv zu einem neuen Job verhelfen, aber der Rest an guten Bewerbern landet in der Datenbank und wird auf 'Evidenz' gehalten. Das heißt dann, er / sie fallen in den Dornröschenschlaf in der Datenbank auf 'nimmer-wiedersehen', leider. Hier geht's zum Fahrplan für die Jobsuche: Was kann man also ak

Wir brauchen eine neue Art der Führung - Gastartikel aus dem Humanresourcesmanager Magazin

Source:  http://bit.ly/1LjDmew Industrie 4.0, Big Data und die Digitalisierung verändern unsere Arbeitswelt. Wenn wir den Anschluss behalten oder gar Vorreiter werden wollen, müssen wir alle raus aus den gewohnten Verhaltens- und Arbeitsmustern. Doch ein Großteil der deutschen Unternehmen befasst sich aktuell noch nicht strategisch mit dem Einfluss der digitalen Transformation auf unsere Arbeitswelt. Das verwundert kaum: Die Vernetzung von Maschinen beziehungsweise Dingen („Internet of Things“) ist schon schwer genug, aber immer noch wesentlich leichter als die Vernetzung in der Zusammenarbeit mit Kollegen und Teams. Hier müssen die deutschen Unternehmen dringend aufholen – und neu darüber nachdenken, wie gute Führung im digitalen Umfeld funktionieren kann. Aus meiner Sicht stellen sich hier insbesondere drei Fragen: Erstens: Können Big Data die Art der Mitarbeiterführung ersetzen, wie wir sie kennen?  Es steht zu vermuten, dass menschliches Verha

„Die Anwesenheit im Büro ist irrelevant.“ Elke Frank(Microsoft Deutschland) im Interview

Sehr lesenswert & Agree 100% ! :-) „Die Anwesenheit im Büro ist irrelevant.“ Elke Frank im Interview Sie ist ein Fan von Home-Office und Freiräumen für Mitarbeiter: Elke Frank, Personalchefin Microsoft Deutschland, über das Führungskonzept des Software-Giganten und die Anziehungskraft als attraktiver Arbeitgeber. Dieser Artikel ist im Original im Beileger “ FOCUS Network – 44 Seiten Karriere-Extra ” des aktuellen FOCUS-Magazins (Nr. 41/2015) erschienen. In Kooperation mit XING bietet der Beileger zahlreiche weitere Karriere-Themen, Interviews, Network-Tipps, Termine und Events. Visionär und experimentierfreudig: Elke Frank, Personalchefin Microsoft Deutschland, Home-Office-Fan Frau Frank, 2016 zieht Microsoft in seine neue Firmenzentrale in München. Dort wollen Sie „die Arbeitswelt der Zukunft“ zeigen. Was ist das? In dem Office führen wir vor, wie Arbeiten in fünf bis zehn Jahren aussehen wird. Dort wird räumlich und auch organisatorisch alles so angelegt, wie es

Über die richtige Keyword-Suche bei Xing, LinkedIn, Facebook und Google Analytics, sowie Selfies

Dieser Artikel muss einfach mal wieder sein, in Zeiten massiver ‚Verblödung‘ und ‚Selbstdarstellung‘. Beides ist ok, aber wenn, dann doch bitte richtig! :-) Mir fällt immer wieder auf, dass Xing & LinkedIn zwar intensiv genutzt werden, oft jedoch falsch verwendet, soll heißen, es wird falsch ‚gebrüllt‘ und dann nochmal weiter ‚gebrüllt‘ jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Es gilt also nach zu justieren und „fine-zu-tunen“, um besser zu werden im Social Media und wirklich messbare Erfolge zu erzielen. Dass wir alle nun einen Social Media Account haben ist schön, aber es reicht seit 3 Jahren längst nicht mehr aus. Nun muss die Devise heißen einen perfekten Account zu habe, zu automatisieren und zu messen und JA, das gilt nun gerade auch für uns Privatpersonen. Wo vor 4 Jahren diese Tools nur von Marketing Agenturen und Social Media Nerds genutzt wurden, gilt heute für jeden Einzelnen, wenigstens 3 dieser Tools zu beherrschen. Doch was heißt das nun konkret? 1.        Xing

Der BREADHUNTER bei Talentor seit 1 Jahr - Prost Mahlzeit !

Links sind FETT gedruckt ! Schon wieder ist 1 Jahr vorbei und das Fundament bei Talentor  ist gelegt, ja wir befinden uns sogar schon im 2. Stock der Errichtung des grenzübergreiffenden 'Empire State Buildings'. Die 100%ige internationale Tochter des altbekannten IT- und Recruiting - Unternehmens ePunkt  ist auf einem guten Weg die 15 jährige Erfahrung nun auf internationale Märkte auszurollen und parallel das Recruiting 'neu' zu denken, um letztendlich auch international innovativ die Nase vorn zu haben. Das internationale Netzwerk Talentor, das mittlerweile in 19 Ländern mit ca. 175 Consultants tätig ist, wurde im Jahre 2003 in Finnland gegründet, jedoch 2013 vom Mastermind & ePunkt Gründer Daniel Marwan gekauft, der dann Michael Sarsteiner als CEO mit an Bord holte. Zusammen mit Sabine Steiner , vom ePunkt Marketing Department ging dann die Reise los, das bestehende Headhunter Netzwerk zu erneuern, um zubauen und innovativer zu gestalten. Da traf e

2 Jahre BREADHUNTER im Mai 2014 - Ein Rückblick

2 Jahre BREADHUNTER im Mai 2014 -  Ein Rückblick Im Mai diesen Jahres feiert BREADHUNTER das 2 jährige Jubiläum und wir(Pluralis Majästatis) sind stolz, es so weit geschafft zu haben, in Zeiten, in denen sich die Beratungswelt und auch das Headhunting stark verändert haben. Durch Erfahrung, Qualität, viel Innovation und unsere Kunden, die den Mehrwert von BREADHUNTER frühzeitig erkannt haben, war es uns möglich so lange am Markt zu bestehen und hoffentlich auch in Zukunft. Trotzdem hat BREADHUNTER weiterhin 'Erfurcht' vor der Business Welt und dem Unternehmertum, denn am Beispiel DiTech in Österreich, sehen wir, wie schnell es auch vorbei sein kann, trotz Know-How und großer unternehmerischer Anstrengung. Das tut uns sehr Leid, denn jeder Unternehmer steckt immer sehr viel Herzblut in seine Sache oder er überlebt kein Quartal. Auch haben wir in Östereich erkannt, im Vergleich zum internationalen Business, das hier die persönlichen Beziehungen oft mehr zählen, a